Nachhaltige Produkte werden künftig zur Norm
Mit der neuen Verordnung für das Ökodesign nachhaltiger Produkte (ESPR) will die EU der Ressourcenverschwendung ein Ende setzen. Künftig gelten für fast alle Produkte spezifische Anforderungen, die von der Haltbarkeit, Reparaturfähigkeit und Wiederverwendbarkeit bis hin zum CO2-Fußabdruck sowie einem digitalen Produktpass reichen.
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Kinoverbände setzen auf ökologische Mindeststandards
Die Kinoverbände AG Kino – Gilde, HDF KINO und der Bundesverband kommunale Filmarbeit (BkF) haben sich zum Ziel gesetzt, verbindliche Mindeststandards für das Grüne Kino zu erarbeiten, welche die Filmtheaterbetreiber*innen im Betriebsalltag bei der Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen unterstützen sollen.
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Ökobilanzierung: Portionsverpackungen vs. Mehrweglösungen
Bei dem Vergleich von Kaffeesahne-Portionspackungen in Einwegkunststoffverpackungen mit in Porzellankännchen angebotener Kondensmilch erweisen sich Mehrwegsysteme als wesentlich umweltfreundlicher, weil sie weniger Treibhausgase verursachen. Eine andere Rechnung macht das Fraunhofer-Institut Umsicht auf, wenn dadurch Lebensmittelverluste entstehen.
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Mehr Recycling von kritischen Rohstoffen
Mit der neuen Verordnung zu kritischen Rohstoffen wie Gallium und Silizium, die für Solarpanele benötigt werden, will die EU die Abhängigkeit von Drittstaaten wie China reduzieren. Mit einer kreislauforientierten Rohstoffwirtschaft wird die Rückgewinnung kritischer Rohstoffe bei der Abfallentsorgung und der Aufbau eines starken Sekundärmarktes angestrebt.
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EU stärkt das Recht auf Reparatur
Defekte Geräte wie der stockende Server im Büro, der streikende Staubsauger oder das flackernde Display im Kinofoyer fallen unter das neu beschlossene Recht auf Reparatur, mit dem das EU-Parlament eine nachhaltigere Nutzung von Elektrogeräten fördert. Diese neue EU-Richtlinie soll einen Beitrag zum Ressourcenschutz und zur Kreislaufwirtschaft leisten.
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