Höhere Zuschüsse für energieeffizientes Sanieren
Kinobetreiber, die eine Sanierung ihres Hauses planen, eine neue Lüftungsanlage installieren oder die Beleuchtung austauschen wollen, können seit Ende Januar von den höheren Tilgungszuschüssen der KfW profitieren. Im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms des Bundes sind die Konditionen für energieeffizientes Bauen und Sanieren geändert worden.
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Hightech im Heizungkeller
Mit einem Mikro-KWK-System auf Brennstoffzellenbasis, das sich als Beistell-Lösung in das bestehende Heizsystem integrieren lässt, lässt aus sich Erd- oder Biogas kostengünstiger Strom erzeugen.
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Mit dem Abwasser heizen
Eine effiziente Lösung, um im Kinobetrieb Wasser zu sparen, ist der Einbau von Unterdrucktoiletten. Während bei der Verwendung von konventionellen Toiletten pro Spülung im Schnitt sechs bis neun Liter Trinkwasser verbraucht werden, lässt sich der Wasserverbrauch mit der Unterdruckentwässerung auf ca. einen Liter pro Spülung reduzieren.
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Best Practice: Mit dem Blockheizkraftwerk die Energiekosten halbiert
Das Cinecittà in Nürnberg besitzt als größtes Multiplexkino in Deutschland mit 23 Kinosälen einen erheblichen Energiebedarf. Durch die Implementierung energieeffizienter Lösungen ist es dem Kinobetreiber Wolfram Weber gelungen, die jährlichen Energiekosten von 650.000 bis 700.000 Euro für Heizung, Strom und Wasser zu halbieren.
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BHKW mit Holzvergaser
Als besonders umweltfreundlich gelten Blockheizkraftwerke, die sich mit regenerativen Energien betreiben lassen. Als nachwachsender und klimaneutraler Brennstoff eignen sich Holz und Holzpellets ideal zur dezentralen Wärmeerzeugung mit einem Blockheizkraftwerk.
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