Mehr Power mit erneuerbaren Energien
Die erneuerbaren Energien haben im ersten Halbjahr 2022 in Deutschland um 14 Prozent zugelegt. Ihr Potenzial ist damit jedoch längst noch nicht ausgeschöpft. Die Machbarkeitssudie des Zero Emission Think Tanks sieht vor, die knapp 10.000 Biogasanlagen in Deutschland ans Gasnetz anzuschließen und die Gasspeicher zu hundert Prozent mit Biogas zu befüllen.
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Neuer Rekord mit Stromerzeugung aus Windenergie
Das stürmische Wetter der vergangenen Wochen hat für einen neuen Rekord in der Stromerzeugung aus Windenergie gesorgt. Windenergieanlagen an Land und auf See haben im Februar 2022 insgesamt 21 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom erzeugt. Das entspricht dem Verbrauch von sieben Millionen Haushalten in einem ganzen Jahr.
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2021: Weniger Strom aus erneuerbaren Energien
Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch ist 2021 mit rund 42 Prozent auf das Niveau des Jahres 2019 gesunken, wie die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) bilanziert. Der Grund für den massiven Einbruch der erneuerbaren Energien sind die Windflaute im ersten Quartal 2021 sowie weniger Sonnenschein im Jahresvergleich.
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Wind bleibt die wichtigste erneuerbare Energiequelle
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der öffentlichen Nettostromerzeugung ist im ersten Halbjahr 2021 unter die 50 Prozent-Marke gesunken, wie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ermittelt hat. Die Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken ist aufgrund der steigenden Kosten für CO₂-Zertifikate langfristig rückläufig.
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Studie zu Stromgestehungskosten
Einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE zufolge besitzen Windkraftwerke und Solarkraftwerke in Deutschland deutlich geringere Stromgestehungskosten als konventionelle Kraftwerke. Durch die steigenden Kosten für CO2-Zertifikate wird der Betrieb von Kohle- und Gaskraftwerken künftig weniger wettbewerbsfähig.
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