Concession
Die Auswahl und Präsentation des Sortiments an der Concession-Theke bietet die beste Möglichkeit, um dem Publikum nachhaltige Konzepte und Lösungen zu vermitteln. Im Concession-Bereich bekommt die Nachhaltigkeit im Kino für den Zuschauer ein Gesicht .
Keine Concession-Ware anzubieten, ist auch keine Lösung
Nachhaltigkeit fängt beim Einkauf der Produkte an. Regional hergestellte Getränke in Gläserm und Glasflaschen zu servieren und auf Plastikstrohhalme zu verzichten, sind Möglichkeiten, um das Sortiment an der Concession-Theke umweltverträglicher zu gestalten. Auch für Knabbereien, die im Kino angeboten werden können, gibt es leckere Alternativen.
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Nachhaltiger Wareneinkauf
Nachhaltigkeit fängt beim Einkauf der Produkte an. Dabei sind Getränke vorzuziehen, die in der eigenen Region abgefüllt werden. Je weiter Getränke transportiert werden müssen, desto höher ist die Umweltbelastung. In Deutschland gibt es mehr als 1.800 regionale Brauereien, Saftkeltereien und Mineralbrunnen, die überwiegend mit einem Mehrwegsystem arbeiten.
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Best Practice: Ökobilanz beim Händetrocknen
Zum Händetrocknen gibt es in den Kinos im Sanitärbereich meistens Papierhandtücher, Hochdruck-Händetrockner oder Stoffhandtuchrollen. Das Abaton-Kino in Hamburg setzt auf Stoffhandtuchrollen, weil das die ökologischste Lösung ist.
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Studien zu Händetrocknern
Der Umweltbilanz des Öko-Instituts Freiburg zufolge haben Handtuchrollen aus Baumwolle die geringsten Umweltauswirkungen.
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Best Practice: Florida Eis im Hackesche Höfe Kino
Im Berliner Programmkino Hackesche Höfe Kino wird den Kinogängern an der Concession-Theke klimaneutral produziertes Eis angeboten.
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Nachhaltige Nussmischungen
Beim Anbau, Transport sowie der Verarbeitung der Nüsse und Trockenfrüchte ist Nachhaltigkeit eine wichtige Maxime.
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