Energieeffizienz
Ob Gebäudesanierung, Austausch der Heizungsanlage, Optimierung der Lüftungsanlage, Installation von Präsenzmeldern und Zeitschaltuhren, Einsatz von LED-Beleuchtung oder wassersparende Armaturen. Investitionen, mit denen sich die Energieeeffizienz steigern lässt, amortisieren sich kurz- oder mittelfristig in Form von geringeren Betriebskosten.
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GEG-Novelle zielt auf Umsetzung der Wärmewende ab
Mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz soll die Energiewende im Wärmesektor umgesetzt werden. Für neu installierte Heizungen in einem Neubaugebiet ist ab dem 1. Januar 2024 ein Anteil von 65 Prozent Erneuerbarer Energie vorgeschrieben. Beim Heizungstausch in Bestandsgebäuden gilt diese Regelung ab Juli 2026 in Großstädten und ab Juli 2028 in kleineren Orten.
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Best Practice: Die Saalbau-Lichtspiele setzen auf eine energetische Neuausrichtung
Mit dem Einbau einer raumlufttechnischen Anlage mit Wärmerückgewinnung in Kombination mit einer Wärmepumpe haben die Kinobetreiber Ingo und Jörg Fritz die Saalbau-Lichtspiele in Heppenheim energetisch effizient für die Zukunft aufgestellt. Das Dach des historischen Gebäudekomplexes ist gedämmt und die Luftführung im Kinosaal neu verlegt worden.
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Trauer um den Abaton Kino-Gründer Werner Grassmann
Werner Grassmann, der Gründer des Hamburger Abaton-Kinos, ist im Alter von 96 Jahren verstorben. Das Abaton-Kino war 1970 eines der ersten Programmkinos, das neue, innovative Filmkunst zeigte. 1972 gründete er die AG Kino, startete die Hamburger Kinotage und blieb weiterhin als Regisseur und Produzent aktiv, was ihm sechs Deutsche Filmpreise einbrachte.
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Erhöhung der CO2-Bepreisung für fossile Brennstoffe
Ab 2024 sollen höhere Preise für die Nutzung fossiler Energien und den damit hergestellten Produkten gelten. Der Entwurf für den Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds sieht 2024 eine Anhebung des CO2-Preises von 30 auf 40 Euro pro Tonne vor. Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung werden in Klimaschutzmaßnahmen für Gebäude und Verkehr investiert.
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ifeu-Studie: Große Unterschiede bei der Klimaschädlichkeit von LNG
Wie stark die Förderung und Aufbereitung von Flüssigerdgas (LNG) das Klima belastet, hängt jeweils von den Produktionsprozessen in den Herkunftsregionen, dem Energieeinsatz bei der Verarbeitung sowie der Art und Länge des Transports ab. Einer ifeu-Untersuchung zufolge hat LNG aus Algerien neunmal höhere Vorkettenemissionen als das Pipelinegas aus Norwegen.
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