Rechtsrahmen und mögliche Modelle für Energy Sharing
Komplizierte energiewirtschaftliche Regulierungen erschweren es, den Solarstrom vom Haus des Nachbarn zu nutzen. Die Deutsche Energie-Agentur hat die aktuelle Rechtslage des Energy Sharing untersucht und zeigt mögliche Modelle auf. Das Bundeswirtschaftsministerium will durch Änderungen des Energiewirtschaftsrechts für einen Bürokratieabbau sorgen.
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Wachsender Photovoltaik-Zubau, sinkende Strompreise
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien schreitet weiter voran. Im ersten Halbjahr 2024 besaßen die Erneuerbaren Energien in Deutschland einen Anteil von 65 Prozent an der öffentlichen Nettostromerzeugung. Die durchschnitltichen Börsenstrompreise sind gegenüber dem Vorjahr von 100 Euro pro Megawattstunde auf 68 Euro pro Megawattstunde gesunken.
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Förderreform für Erneuerbare Energien
Die EU-Strommarktreform zielt darauf ab, die Finanzierung Erneuerbarer Energien künftig neu zu regeln. Als neuer Förderrahmen ist die Einführung von zweiseitigen Contracts for Difference (CfDs) vorgesehen. In Deutschland soll der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien nach Vollendung des Kohleausstiegs marktgetrieben erfolgen.
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Anreize für den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen
Photovoltaik-Anlagen sind ein wesentlicher Treiber beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. 2023 besaß die Solarenergie mit knapp 60 TWh einen Anteil von rund zwölf Prozent an der öffentlichen Stromerzeugung in Deutschland. Das Solarpaket soll bürokratische Hindernisse abbauen und die Neuinstallation von PV-Anlagen in Hinblick auf die Klimaziele ankurbeln.
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Stromampel soll Nutzung Erneuerbarer Energien maximieren
Im Jahr 2023 sind in Deutschland über 59 Prozent der öffentlichen Nettostromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gedeckt worden. Damit der Strommix möglichst genutzt wird, wenn der Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung besonders hoch ist, hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE eine Stromampel-App entwickelt.
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