Energieeffizienz
Ob Gebäudesanierung, Austausch der Heizungsanlage, Optimierung der Lüftungsanlage, Installation von Präsenzmeldern und Zeitschaltuhren, Einsatz von LED-Beleuchtung oder wassersparende Armaturen. Investitionen, mit denen sich die Energieeeffizienz steigern lässt, amortisieren sich kurz- oder mittelfristig in Form von geringeren Betriebskosten.
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Best Practice: Cineplex Marburg setzt auf Solar-Power vom Kinodach
Mit Unterstützung der FFA-Kinoförderung und des Zukunftsprogramm Kino hat das Cineplex Marburg eine Photovoltaik-Anlage auf seinem Kinodach installiert. Aufgrund des hohen Strombedarfs des Kinokomplexes mit sieben Sälen auf drei Etagen und insgesamt 1.720 Plätzen wird kein Stromspeicher zur zeitversetzten Nutzung benötigt.
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Klimaanpassungsstrategie für Extremwetterereignisse
Das Bundeskabinett hat eine Klimaanpassungsstrategie vorgelegt, wie sich Deutschland gegen Extremwetterereignisse wie Hitze, Dürre, Starkregen und Hochwasser wappnen kann. Beim UCI Kino in Hamburg-Othmarschen war der Schaden durch Starkregen so erheblich, dass das Multiplex-Kino seinen Betrieb nicht wieder aufnimmt.
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Maßnahmen zur Prävention gegen Starkregen
Aufgrund zunehmender Starkregen- und Hochwasserereignisse ist es auch für Kinobetreiber*innen relevant, ihr Gebäude vor Überflutungsschäden zu schützen. Mit gezielten Maßnahmen, die vom Rückschlagventil bis zum Retentionsdach reichen, lässt es sich vermeiden, dass Wasser in das Kinogebäude eindringt.
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Best Practice: Das Cinecitta heizt und kühlt 23 Kinosäle per Wärmepumpe
Deutschlands größtes Multiplexkino Cinecitta, das auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern über 23 Kinosäle verfügt, kommt beim Heizen nahezu ohne fossile Brennstoffe aus. Die Kinosäle werden dort mit einer Grundwasserwärmepumpe beheizt, die dem Brunnenwasser einen Teil der thermischen Energie entzieht, und im Sommer auch zur Kühlung eingesetzt wird.
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Best Practice: Das Hamburger Programmkino B-Movie heizt mit Abwärme
Das Hamburger Programmkino B-Movie setzt die Abwärme seines Digitalprojektors ein, um das unter dem Kinosaal befindliche Archiv zu beheizen. Dadurch sinkt der Heizbedarf des rund 100 qm großen Kinosaals mit insgesamt 62 Sitzplätzen. Zur einer weiteren Reduzierung der Heizkosten und den daraus resultierenden CO2-Emissionen trägt das Gründach auf dem Kino bei.
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