Neuer Rekord mit Stromerzeugung aus Windenergie
Das stürmische Wetter der vergangenen Wochen hat für einen neuen Rekord in der Stromerzeugung aus Windenergie gesorgt. Windenergieanlagen an Land und auf See haben im Februar 2022 insgesamt 21 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom erzeugt. Das entspricht dem Verbrauch von sieben Millionen Haushalten in einem ganzen Jahr.
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2021: Weniger Strom aus erneuerbaren Energien
Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch ist 2021 mit rund 42 Prozent auf das Niveau des Jahres 2019 gesunken, wie die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) bilanziert. Der Grund für den massiven Einbruch der erneuerbaren Energien sind die Windflaute im ersten Quartal 2021 sowie weniger Sonnenschein im Jahresvergleich.
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Wind bleibt die wichtigste erneuerbare Energiequelle
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der öffentlichen Nettostromerzeugung ist im ersten Halbjahr 2021 unter die 50 Prozent-Marke gesunken, wie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ermittelt hat. Die Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken ist aufgrund der steigenden Kosten für CO₂-Zertifikate langfristig rückläufig.
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Studie zu Stromgestehungskosten
Einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE zufolge besitzen Windkraftwerke und Solarkraftwerke in Deutschland deutlich geringere Stromgestehungskosten als konventionelle Kraftwerke. Durch die steigenden Kosten für CO2-Zertifikate wird der Betrieb von Kohle- und Gaskraftwerken künftig weniger wettbewerbsfähig.
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Studie: 100 Prozent erneuerbare Energien für Deutschland bis 2030
Bis zum Jahr 2030 kann Deutschland flächendeckend auf eine vollständige Energieversorgung aus erneuerbaren Energien umgestellt werden, die zuverlässig, wirtschaftlich und sogar ökonomisch von Vorteil ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Energy Watch Group (EWG) in ihrer aktuellen Studie "100 % Erneuerbare Energien für Deutschland bis 2030".
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