Abfallmanagement
Die Deutschen gehören zu den Weltmeistern im Wegwerfen. Mülltrennung ist gut, aber Müll vermeiden ist besser. Mehrwegkonzepte lassen sich im Kino sogar als Marketingmaßnahme einsetzen. Auch für den Einsatz von Werbematerialien gibt es umweltverträgliche Alternativen.
Abfallmanagement
Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Mehrwert beim Marketing. Ein geringeres Müllaufkommen führt auch zu einer Entlastung des Personals, das nach jeder Vorstellung den Kinosaal aufräumen muss.
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Best Practice: Kino Gruppe Rusch setzt auf zertifiziertes Hygienepapier
Die Cineplex-Kinos Königsbrunn, Penzing, Memmningen sowie die Zentrale der KinoGruppeRusch in Aichach setzen bei der Beschaffung von Hygienepapier auf das mit dem Blauen Engel zertifizierte Toilettenpapier von Goldeimer, das zu 100 Prozent aus Altpapier hergestellt wird.
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Studie zur Entsorgung von Elektroschrott
Eine Studie der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (ear) hat den Umgang mit Elektroschrott in Deutschland untersucht. Danach besteht eine weit verbreitete Unkenntnis über die gesetzliche Verpflichtung zur kostenfreien Rücknahme von Kleingeräten. Künftig sollen auch Supermärkte zur Rücknahme kleiner Elektrogeräte verpflichtet werden.
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Best Practice: App statt Aktenordner im Central & Union Filmtheater
Im Central & Union Filmtheater in Ludwigsburg werden die Kontaktdaten der Gäste mit Hilfe einer App kontaktlos übermittelt, was sowohl den Papierverbrauch als auch die damit verbundenen Kosten erheblich reduziert. Das analoge Zettel und Stift-Angebot wird weiterhin vorgehalten.
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Das Ende der Einweggetränkebecher
Die Tage von Einwegkunststoffverpackungen und Einweggetränkebechern sind gezählt. Das Bundesumweltministerium hat einen Referentenentwurf zur Änderung des Verpackungsgesetzes vorgelegt, der vorsieht, dass den Verbraucher*nnen Lebensmittel und Getränke zum Sofortverzehr ab dem 1. Januar 2023 auch in Mehrwegverpackungen zum Verkauf angeboten werden müssen.
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Die Entwicklung einer neuen Einwegflasche
Weltweit operierende Markenhersteller wie Coca Cola, Carlsberg, Absolut und L‘Oréal planen, eine neue Einwegflasche aus bio-basierten Fasern aus erneuerbaren Materialien auf den Markt zu bringen, die vollständig recyclingfähig sein soll. Allerdings müssen dafür zunächst biologisch abbaubare Barrieren entwickelt werden.
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