Energieeffizienz
Ob Gebäudesanierung, Austausch der Heizungsanlage, Optimierung der Lüftungsanlage, Installation von Präsenzmeldern und Zeitschaltuhren, Einsatz von LED-Beleuchtung oder wassersparende Armaturen. Investitionen, mit denen sich die Energieeeffizienz steigern lässt, amortisieren sich kurz- oder mittelfristig in Form von geringeren Betriebskosten.
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Förderstopp bei der KfW für effiziente Gebäude
Nach dem vorläufigen Programmstopp der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) soll der Effizienzhaus-Standard 55 gesetzlicher Mindeststandard für Neubauten werden. Geplant sind auch Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), um CO2-Einsparungen künftig mit Fördermitteln zu belohnen sowie ein neues Siegel für „Nachhaltige Gebäude".
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Zukunftsprogramm Kino I fördert nachhaltige Modernisierungen
Das Zukunftsprogramm Kino I, das Arthouse-Kinos und Filmtheater im ländlichen Raum bei nachhaltigen Modernisierungen unterstützt, wird 2023 mit vor-pandemischen Förderbedingungen fortgesetzt. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) stellt dafür 15 Mio. Euro zur Verfügung. Gewährt werden maximal 40 Prozent der förderfähigen Kosten.
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Erste Wasserstoff beimischung im deutschen Gasnetz
Für Kinos, die über eine Gasheizung verfügen, könnten sich bald neue Möglichkeiten zur Umsetzung der Wärmewende eröffnen. Im Rahmen eines Pilotprojekts wird in einem Teilnetz in Sachsen-Anhalt erstmals bis zu 20 Prozent Wasserstoff dem Erdgas beigemischt. Der grüne Wasserstoff in Gasverteilnetzen soll künftig zur klimaneutralen Energieversorgung beitragen.
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Rechner für CO2-Bepreisung der fossilen Brennstoffe
Die CO2-Bepreisung für fossile Brennstoffe wie Erdgas und Diesel hat 2021 mit einem Preis von 25 Euro pro Tonne CO2 begonnen und wird bis 2025 schrittweise jährlich um fünf Euro erhöht. Damit Unternehmen abschätzen können, wie sich die CO2-Bepreisung konkret auf ihre Energiekosten auswirkt, bietet die Industrie- und Handelskammer einen CO2-Preisrechner an.
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Best Practice: Das Cinecittà kühlt seine Kinosäle mit Abwärme aus den Blockheizkraft werken
Das Cinecittà in Nürnberg nutzt im Sommer die Abwärme aus seinen Blockheizkraftwerken zum Antrieb der Absorptionskälteanlage, die zur Kühlung von dem größten Multiplex-Kino in Deutschland dient. Die Rückkühlung der Kältenanlage erfolgt mit Brunnenwasser. Dank dieser effizienten Lösung ist der Stromverbrauch für die Kälteerzeugung um ein Drittel gesunken.
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