Energieeffizienz
Energieeffizienz gewinnt für Unternehmen immer mehr an Relevanz, da sich mit dem effizienten Einsatz von Ressourcen erheblich Kosten reduzieren lassen. Für Kinobetriebe gibt es eine große Bandbreite an Maßnahmen und Lösungen, die sich sowohl ökonomisch als ökologisch auszahlen.
Energieeffizienz
Ob Gebäudesanierung, Austausch der Heizungsanlage, Optimierung der Lüftungsanlage, Installation von Präsenzmeldern und Zeitschaltuhren, Einsatz von LED-Beleuchtung oder wassersparende Armaturen. Investitionen, mit denen sich die Energieeeffizienz steigern lässt, amortisieren sich kurz- oder mittelfristig in Form von geringeren Betriebskosten.
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Förderung für Fassadenbegrünung
Die Fassadenbegrünung, welche die Hamburger Umweltbehörde mit bis zu 100.000 Euro unterstützt, wirkt wärmeregulierend, bindet Feinstaub und trägt sowohl zur Luftbefeuchtung als zur Reduzierung der Lärmbelastung bei.
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Best Practice: Mit dem Fahrrad ins Autokino
Mit dem 1. Hamburger Fahrradkino hat die Hansestadt ein Zeichen in Hinblick auf die Mobilitätswende gesetzt. Das Autokino “Bewegte Zeiten” auf dem Heiligengeistfeld, an dem das Zeise Kino als Veranstalter beteiligt ist, wurde für einen Tag in ein Fahrradkino verwandelt.
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Städte setzen auf Solarpflicht
In mehreren Bundesländern wird die Einführung einer Photovoltaik-Pflicht angestrebt. Als erstes Bundesland hat Hamburg in seinem neuen Klimaschutzgesetz, das Ende 2019 verabschiedet worden ist, eine Verpflichtung zur Nutzung von Photovoltaik im Neubau verankert.
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Best Practice: 3001 Kino: 150 qm Grün auf dem Kinodach
Das Hamburger 3001 Kino gehört zu den wenigen Filmtheatern in Deutschland mit einem Gründach, das sowohl ökonomisch als auch ökologisch zahlreiche Vorteile bietet. Dank seines Dämmeffekts sorgt ein Gründach das ganze Jahr über für angenehme Temperaturen und bietet zudem einen sehr guten Schallschutz.
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Urban Mining: Rohstofflager aus Abfall
Urban Mining, das die Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus langlebigen Produkten, Gebäuden, Infrastrukturen und Ablagerungen bezeichnet, kann als strategischer Ansatz des Stoffstrommanagements helfen, die Potenziale der Kreislaufwirtschaft zu nutzen.
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