Energieeffizienz
Ob Gebäudesanierung, Austausch der Heizungsanlage, Optimierung der Lüftungsanlage, Installation von Präsenzmeldern und Zeitschaltuhren, Einsatz von LED-Beleuchtung oder wassersparende Armaturen. Investitionen, mit denen sich die Energieeeffizienz steigern lässt, amortisieren sich kurz- oder mittelfristig in Form von geringeren Betriebskosten.
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Die EU-Gebäuderichtlinie
Mit der energetischen Bewertung eines Gebäudes wird das Ziel verfolgt, Umsetzungsmöglichkeiten für rentable Energieeffizienz-Maßnahmen aufzuzeigen. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür sind in der europäischen Gebäuderichtlinie (EU) 2018/844 definiert, mit der bis zum Jahr 2050 die Klimaneutralität aller Gebäude in der EU angestrebt wird.
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Neustart für KfW-Förderung energetische Sanierung
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) der KfW, die von der Bundesregierung am 24. Januar 2022 mit einem vorläufigen Programmstopp belegt worden war, nimmt ihre Förderung wieder auf. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat für die KfW-Programme für energetisches Bauen weitere Mittel in Höhe von 9,5 Milliarden Euro genehmigt.
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Der Digitale Produktpass bündelt alle umweltrelevanten Informationen
Mit der Einführung eines Digitalen Produktpasses (DDP) will die Europäische Kommission für eine nachhaltigere Gestaltung von Produkten sorgen, die in der EU auf den Markt gebracht werden. Der Digitale Produktpass soll Aufschluss über die Herkunft, Zusammensetzung, Reparatur- und Demontagemöglichkeiten eines Produktes geben.
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Zukunftsprogramm Kino I fördert nachhaltige Modernisierungen
Das Zukunftsprogramm Kino I, das Arthouse-Kinos und Filmtheater im ländlichen Raum bei nachhaltigen Modernisierungen unterstützt, wird 2023 mit vor-pandemischen Förderbedingungen fortgesetzt. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) stellt dafür 15 Mio. Euro zur Verfügung. Gewährt werden maximal 40 Prozent der förderfähigen Kosten.
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Best Practice: Das Cinecittà kühlt seine Kinosäle mit Abwärme aus den Blockheizkraft werken
Das Cinecittà in Nürnberg nutzt im Sommer die Abwärme aus seinen Blockheizkraftwerken zum Antrieb der Absorptionskälteanlage, die zur Kühlung von dem größten Multiplex-Kino in Deutschland dient. Die Rückkühlung der Kältenanlage erfolgt mit Brunnenwasser. Dank dieser effizienten Lösung ist der Stromverbrauch für die Kälteerzeugung um ein Drittel gesunken.
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