Energieeffizienz
Ob Gebäudesanierung, Austausch der Heizungsanlage, Optimierung der Lüftungsanlage, Installation von Präsenzmeldern und Zeitschaltuhren, Einsatz von LED-Beleuchtung oder wassersparende Armaturen. Investitionen, mit denen sich die Energieeeffizienz steigern lässt, amortisieren sich kurz- oder mittelfristig in Form von geringeren Betriebskosten.
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BMWK-Werkstattbericht: Die Umsetzung der Wärmewende
Mehr als 80 Prozent des Wärmebedarfs von Gebäuden wird bisher durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern gedeckt, auf die gut ein Viertel der CO2-Emissionen in Deutschland entfällt. Bei der Umsetzung der Wärmewende setzt das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium auf Gebäudesanierung, eine Wärmepumpenoffensive und den Ausbau grüner Wärmenetze.
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Klimafreundlicher Neubau und Gebäudesiegel
Im Rahmen des Programms Klimafreundlicher Neubau vergibt das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) 2023 Kredite in Höhe von 750 Mio. Euro. Die KfW fördert Gebäude, die den energetischen Standard eines Effizienzgebäudes 40 vorweisen und spezifische Grenzwerte für die Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus unterschreiten.
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Energieeffizienzgesetz zur Umsetzung der Klimaziele
Mit einem Energieeffizienzgesetz (EnEfG) will das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz der Energieverschwendung ein Ende setzen. Zu den Zielen gehört, den Endenergieverbrauch bis 2030 um 24 Prozent zu reduzieren. Energieintensive Unternehmen sollen künftig ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einführen und Rechenzentren die Abwärme nutzen.
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Stromampel zeigt Anteil an erneuerbaren Energien
Mit den Energy-Charts liefert das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in seinem Online-Portal in Echtzeit Daten über die öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland. Dank einer aktuellen Prognose der neuen Stromampel ist es möglich, den eigenen Stromverbrauch an die Erzeugung erneuerbarer Energien anpassen zu können.
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Startschuss für den Kulturfonds Energie des Bundes
Der Kulturfonds Energie des Bundes ist mit einer ersten Tranche von 375 Mio. Euro ausgestattet worden, um die hohen Gas- und Strompreise im Kulturbereich abzufedern. Kinos können für 80 Prozent der aktuellen Energiekosten rückwirkend ab dem 1. Januar 2023 einen sogenannten Mehrbedarf beantragen, der anhand ihres "historischen Verbrauchs" ermittelt wird.
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