Energieeffizienz
Energieeffizienz gewinnt für Unternehmen immer mehr an Relevanz, da sich mit dem effizienten Einsatz von Ressourcen erheblich Kosten reduzieren lassen. Für Kinobetriebe gibt es eine große Bandbreite an Maßnahmen und Lösungen, die sich sowohl ökonomisch als ökologisch auszahlen.
Energieeffizienz
Ob Gebäudesanierung, Austausch der Heizungsanlage, Optimierung der Lüftungsanlage, Installation von Präsenzmeldern und Zeitschaltuhren, Einsatz von LED-Beleuchtung oder wassersparende Armaturen. Investitionen, mit denen sich die Energieeeffizienz steigern lässt, amortisieren sich kurz- oder mittelfristig in Form von geringeren Betriebskosten.
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Erhöhung der CO2-Bepreisung für fossile Brennstoffe
Ab 2024 sollen höhere Preise für die Nutzung fossiler Energien und den damit hergestellten Produkten gelten. Der Entwurf für den Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds sieht 2024 eine Anhebung des CO2-Preises von 30 auf 40 Euro pro Tonne vor. Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung werden in Klimaschutzmaßnahmen für Gebäude und Verkehr investiert.
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Mehr Kreislaufwirtschaft in der Bauindustrie
Die Kreislaufwirtschaft soll auch in der Bauindustrie Einzug erhalten. Die am 1. August 2023 in Kraft getretene Mantelverordnung regelt erstmals bundesweit, dass Bau- und Abbruchabfälle seltener in Deponien landen, sondern als Ersatzbaustoffe für neue Bauten dienen sollen. Das Recycling von Baustoffen schont Ressourcen und trägt zum Klimaschutz bei.
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Best Practice: Ressourcenschonende Aufpolsterung der Bestuhlung im Neuen Maxim
In dem Münchener Programmkino Neues Maxim ist die komplette Bestuhlung neu aufgepolstert und mit langlebigen Bezugsstoffen rundum erneuert worden. Um das bestehende Farbkonzept in den Kinosälen beibehalten zu können, wurde speziell für das Kino ein Stoff gewebt. Dieser Polsterstoff ist strapazierfähig, schmutzunempfindlich und lässt sich gut reinigen.
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50 Millionen Euro Förderung für natürlichen Klimaschutz in Unternehmen
Das Bundesumweltministerium (BMUV) und die KfW unterstützen mit jährlich bis zu 50 Millionen Euro Unternehmen, die auf ihrem Betriebsgelände Flächen entsiegeln, Bäume pflanzen und naturnahe Grünflächen schaffen. Auch die Begrünung von Gebäuden und die Nutzung von Grauwasser werden mit Zuschüssen in Höhe bis zu 60 Prozent der Investitionssumme gefördert.
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ifeu-Studie: Große Unterschiede bei der Klimaschädlichkeit von LNG
Wie stark die Förderung und Aufbereitung von Flüssigerdgas (LNG) das Klima belastet, hängt jeweils von den Produktionsprozessen in den Herkunftsregionen, dem Energieeinsatz bei der Verarbeitung sowie der Art und Länge des Transports ab. Einer ifeu-Untersuchung zufolge hat LNG aus Algerien neunmal höhere Vorkettenemissionen als das Pipelinegas aus Norwegen.
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